Terra II
Im Zentrum dieses zweiten Teiles steht die Frage wie sehr sich Imperatorin Philippa Georgiou durch ihren Aufenthalt im „echten“ Universum verändert hat und wie sie ihre neue Moral im Spiegeluniversum einbringen kann.
Es ist brutal und oft unnötigerweise. Das die „Terraner“ Unmenschen sind kennt man mittlerweile zur Genüge, das hier so drastisch dar zu stellen war nicht notwendig.
Das Ende ist dann doch etwas überraschend. Zwar ist zum Einen ist die Identität von „Carl“ fast noch besser als erhofft, doch was dann mit Georgiou passiert stellt die Sinnhaftigkeit der Doppelfolge in Frage.