Das erwartete Ende

Konshu ist gefangen, Marc und Steven tut und Layla die einzige Hoffnung. Da greift dann auch noch die Göttin Taweret ein die ebenfalls einen Avatar benötigt. Im Endeffekt kämpfen dann ein übergroßer Konshu gegen eine ebenso große Ammit und Marc/Steven zusammen mit Layla gegen Harrow.

Ein nett gestalteter Endkampf folgt auf einer sehr emotionalen Szene zwischen Marc und Steven im Totenreich. Es wird klar das ihre Herzen nun endlich in Balance sind und sie daher eher in Absprache miteinander agieren können.

Was die Folge an Überraschungen nicht bietet macht sie mit der „Post Credit Szene“ wett, die zwar für Comicleser auch nicht überraschend ist, aber eben hervorragend umgesetzt was auch wieder an Oscar Isaac liegt, der die Charaktere einfach so genial spielt.

Was ein wenig verwundert ist die Tatsache, dass es in der ganzen Serie keinen offenen Hinweis auf das größere MCU gibt. Keine Erwähnung eines anderen Helden oder des „Blip“. Auch Länder wie Wakanda werden offen nie erwähnt (hier gibt es eine Szene wo ein Buch einen Titel mit Wakanda trägt in einer der ersten Folgen, was man aber nur erkennen kann wenn man die Szene pausiert). Es ist klar der versuch zu sehen ob Serien auch für sich alleine stehen können und vielleicht auch ein Hinweis darauf das man die Defender Serien als dem MCU zurechnen möchte.

Das Ende lässt darauf hoffen das es eine weitere Staffel gibt weil jetzt erneut etwas in Marcs Seele zu klären ist.

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