Das Ende der letzten Folge hat klar gemacht was jetzt passieren wird. Diese Folge ist wohl die mit den wenigsten Überraschungen (bis auf die Einführung eines recht „alten“ Comic Charakters ins MCU) dafür wird hier sehr viel zusammen geführt was wir bisher gesehen haben. Die erste Folge macht nun richtig viel Sinn, Buckys Streben nach Vergebung bekommt eine neue Richtung und die Beziehung der beiden bekommt auch eine neue Richtung.

Dann ist da noch Zemo der sich endlich für seine Taten verantworten muss. Auch hier wird zwar Spannung aufgebaut es wird aber eben nicht künstlich hinaus gezögert.

Gerade die ruhigen Momente und die Frage wer Captain America ist, was er repräsentiert und wer den nun den Schild übernehmen soll sind extrem stark dargestellt. Auch hier gibt es wieder deutliche Parallelen zur aktuellen Gesellschaft. Die Stellung der Schwarzen in den USA ist ein Thema und die Frage wie man damit umgehen sollte steht im Raum. Sam sieht sich zwischen gewaltsamen Wiederstand und Resignation gefangen und merkt zusehens das er eine Entscheidung treffen muss.

Die Flag Smasher hingegen haben sich entschieden. Hier wird wohl nur die letzte Folge zeigen können ob man auch aus deren Motivation noch was positives entnehmen kann, oder ob sie nun endgültig zu Standard Bösewichten geworden sind.

Die Szene im Abspann ist dann stark an das Beginn des MCU angelehnt.

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